Landis+Gyr veröffentlicht Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2018

Zug, Schweiz – 6. Mai 2019 – Landis+Gyr (LAND.SW) gab heute seine nicht geprüften Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2018 (1. April 2018 – 31. März 2019) bekannt. Highlights waren:

  • Anstieg des Auftragseingangs währungsbereinigt um 34.0% auf USD 2’079.0 Millionen mit einem um 9.0%* höheren Auftragsbestand von USD 2’603.1 Millionen
  • Nettoumsatz von USD 1’765.2 Millionen, entspricht währungsbereinigt einem Plus von 3.1%
  • Bereinigtes EBITDA von USD 237.9 Millionen, ein Anstieg von 14.3%, entspricht einer Marge von 13.5%
  • Sowohl EMEA als auch Asia Pacific erzielten nach Verlusten im Vorjahr positives bereinigtes EBITDA
  • Reingewinn von USD 122.2 Millionen beinhaltet nicht cash-wirksamen Gewinn von USD 14.6 Millionen aus der Veräusserung von intelliHUB in Australien; Gewinn pro Aktie von USD 4.15
  • Free Cashflow (ohne M&A) von USD 123.5 Millionen
  • Ausschüttung von CHF 3.15 je Aktie aus gesetzlichen Kapitaleinlagereserven beantragt

* Alle prozentualen Veränderungen gegenüber dem Vorjahr sind zu nominalen Wechselkursen (ausser wenn als währungsbereinigt bezeichnet)

 “Mit dem Ergebnis für das Geschäftsjahr 2018 machen wir einen wichtigen Schritt hin zur Erfüllung unserer Versprechen gegenüber unseren Aktionären“ sagte Richard Mora, Landis+Gyr’s CEO. “Mit gesteigertem Umsatz, bereinigtem EBITDA und Free Cashflow (ohne M&A) haben wir unsere Prognosen bei den Finanzzielen erreicht oder übertroffen. Aufgrund der überdurchschnittlichen Entwicklung des Free Cashflows (ohne M&A) und dem sich daraus ergebenden Dividendenantrag haben wir uns entschieden, unsere Ergebnisse früher als ursprünglich geplant zu veröffentlichen.“

“Alle Regionen haben einen Beitrag zum positiven Trend bei Umsatz und Auftragsbestand geleistet. Besonders wichtig war, dass die beiden Regionen EMEA und Asia Pacific ein profitables Ergebnis erzielten. Insgesamt spiegeln diese Ergebnisse die operativen Verbesserungen wider, welche wir umgesetzt haben“, fasste Mora zusammen.

Auftragseingang, Auftragsbestand und Nettoumsatz

Der Auftragseingang im Geschäftsjahr 2018 belief sich auf USD 2’079.0 Millionen, was einem währungsbereinigten Anstieg um 34.0% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Daraus ergibt sich eine Book-to-Bill Ratio von 1.18. Der Auftragsbestand stieg im Vorjahresvergleich um 9.0% auf USD 2’603.1 Millionen. Alle Regionen verzeichneten gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg von Auftragseingang und Auftragsbestand.

Im Geschäftsjahr 2018 erhöhte sich der Nettoumsatz währungsbereinigt um 3.1% auf USD 1’765.2 Millionen, wobei alle Regionen Wachstum verzeichneten.

Der Nettoumsatz mit externen Kunden nach Segmenten stellte sich folgendermassen dar (in Millionen USD, sofern nicht anders angegeben):

Die Region Americas erwirtschaftete dank einigen grossen, laufenden Projekten in den USA einen um 1.4% respektive währungsbereinigt um 2.5% höheren Nettoumsatz. Dadurch konnte der Umsatzrückgang von USD 46.9 Millionen in Japan mehr als wettgemacht werden. Der Auftragsbestand der Region Americas erhöhte sich um 4.5%, wobei neue Aufträge von We Energies, Ameren Missouri und anderen Kunden massgeblich dazu beitrugen. Bei diesen Aufträgen werden auch Grid-Edge-Technologien eingesetzt.

In EMEA stieg der Nettoumsatz gegenüber dem Vorjahr trotz der schwächeren Nachfrage im ersten Halbjahr 2018 um 0.8% respektive währungsbereinigt um 2.4%. Hohe Volumen verzeichnete insbesondere der britische Markt. Dies aufgrund des Anlaufs der Implementierung von SMETS2 im zweiten Halbjahr und dem Aufbau von Lagerbeständen durch britische Kunden. Letzteres begründet sich durch eine Marktverunsicherung im Zusammenhang mit dem Brexit. Neue Aufträge in Frankreich und Grossbritannien trugen zum Anstieg des Auftragsbestands in EMEA um 15.4% bei.

Auch Asia Pacific trug mit einem Plus von 6.0% respektive währungsbereinigt um 11.2% gegenüber dem Vorjahr zum Umsatzwachstum bei. Der Anstieg ist vor allem auf die Nachfrage im australischen Markt im Zusammenhang mit dem regulatorischen Wechsel zu «Power of Choice» zurückzuführen. Der Auftragsbestand erhöhte sich um 67.3%, wobei die Vertragsausweitung mit CLP Power in Hong Kong ein wichtiger Meilenstein für Landis+Gyr in Asia Pacific darstellt.

Bereinigter Bruttogewinn, bereinigte Betriebsaufwendungen, bereinigtes EBITDA und ausgewiesenes EBITDA

Der bereinigte Bruttogewinn betrug in der Berichtsperiode USD 609.3 Millionen, ein Anstieg um USD 12.0 Millionen gegenüber den im Geschäftsjahr 2017 erzielten USD 597.3 Millionen. Dieser Anstieg wurde trotz zusätzlicher Kosten von USD 17.6 Millionen aufgrund von Lieferengpässen erzielt. Die Beschaffungssituation verbesserte sich zwar in der zweiten Jahreshälfte, stellt das Geschäft aber weiterhin vor Herausforderungen. Die bereinigten Betriebsaufwendungen konnten in der Berichtsperiode um USD 17.7 Millionen (USD 11.3 Millionen währungsbereinigt) reduziert werden; dies aufgrund der positiven Auswirkungen des Kostensenkungsprogramms Phoenix in EMEA und dank straffer Kostenkontrolle in den anderen Regionen. Die bereinigten Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E) betrugen im Geschäftsjahr 2018 USD 151.9 Millionen, was 8.6% des Nettoumsatzes entspricht. Der Rückgang um USD 6.1 Millionen gegenüber dem Vorjahr ist vorwiegend auf das Timing von Entwicklungsprojekten zurückzuführen.

Im Geschäftsjahr 2018 setzte Landis+Gyr in der Region EMEA zwei umfassende Kostensenkungsprogramme um. Projekt Phoenix zielte darauf ab, die Kostenbasis zu senken, indem Backoffice-Funktionen gebündelt, Stabsfunktionen vereinheitlicht und die Produktivität verbessert wurden. Mit erzielten jährlichen Einsparungen von USD 21.7 Millionen gegenüber den angestrebten USD 20 Millionen konnte das Projekt Phoenix erfolgreich abgeschlossen werden. Auch in den anderen Regionen wurden Massnahmen zur Kostenkontrolle erfolgreich umgesetzt.

Das zweite Programm in EMEA – Projekt Lightfoot – zielt darauf ab Fertigungsaktivitäten zu bündeln und teilweise auszulagern, die Effizienz in der Produktion zu verbessern, die Kosten der Lieferkette zu senken und die Kapitalintensität weiter zu reduzieren. Aus Lightfoot resultierten USD 5 Millionen Einsparungen im Geschäftsjahr 2018; zusätzlich zu USD 5 Millionen in früheren Perioden. Weitere Einsparungen von USD 15 Millionen sind in den nächsten zwei Jahren geplant, was bis Ende des Geschäftsjahres 2020 zu einem jährlichen Gesamteffekt von USD 25 Millionen führen wird.

Das bereinigte EBITDA nach Segmenten stellt sich folgendermassen dar (in Millionen USD):

* Mit der Einführung von ASU 2017-07, welches die Darstellung der Erträge und Kosten der Personalvorsorgepläne neu regelt, wurde das EBITDA für das Geschäftsjahr 2017 um USD 3.8 Millionen nach unten revidiert. Alle Pensionserträge und -aufwendungen, mit Ausnahme des Dienstzeitaufwandes, werden neu unter «Sonstiger Ertrag (Aufwand)» verbucht. Der Reingewinn ist davon nicht tangiert.

Im Geschäftsjahr 2018 erhöhte sich die bereinigte EBITDA-Marge von 12.0% im Vorjahr auf 13.5%. Das bereinigte EBITDA wuchs mit 14.3% stärker als der Nettoumsatz und erreichte USD 237.9 Millionen. Den grössten Beitrag zu diesem Ergebnis leistete die Region Americas mit einer robusten Entwicklung. Aber auch EMEA und Asia Pacific – beide Regionen unter neuer Führung – trugen mit der Rückkehr in die Gewinnzone zum Resultat bei. Dies gelang durch straffe Kostenkontrolle in beiden Regionen und durch eine verbesserte Bruttomarge in EMEA.

Das ausgewiesene EBITDA von Landis+Gyr für das Geschäftsjahr 2018 betrug USD 251.1 Millionen gegenüber USD 141.3 Millionen im Geschäftsjahr 2017.

Die Anpassungen zwischen dem ausgewiesenen und dem bereinigten EBITDA betrafen im Geschäftsjahr 2018 primär drei Kategorien. Erstens waren dies Restrukturierungsaufwendungen von USD 4.8 Millionen im Zusammenhang mit konzernweiten Rationalisierungsmassnahmen. Zweitens betraf es die Normalisierung der Gewährleistungsaufwendungen im Umfang von USD (16.1) Millionen, da die Aufwendungen in der Erfolgsrechnung unter dem durchschnittlichen Rückstellungsverbrauch der letzten drei Jahre lagen. Und drittens führte der Konzern im zweiten Halbjahr 2018 die neue Anpassung ‘Zeitdifferenz auf FX-Derivate’ ein. Im Berichtsjahr betrug letztere USD (3.0) Millionen.

”Die durch die langwierigen Verhandlungen um den Brexit verursachte wirtschaftliche Unsicherheit in Grossbritannien, dem wichtigsten europäischen Markt von Landis+Gyr, hat zu einem erhöhten Risiko von Wechselkursschwankungen geführt. Da der Nettoumsatz in britischen Pfund (GBP) erwirtschaftet wird, während die Kosten der Lieferkette jedoch grösstenteils in anderen Währungen anfallen, hat Landis+Gyr für einen Teil seiner GBP-Positionen Absicherungsgeschäfte mit Laufzeiten von bis zu 24 Monaten abgeschlossen. Da unrealisierte Gewinne oder Verluste aus Absicherungsgeschäften monatlich auf Mark-to-Market-Basis verbucht werden, führen Veränderungen der Wechselkurse zu kurzfristigen Schwankungen des ausgewiesenen EBITDA. Daher haben wir die neue Anpassung ‘Zeitdifferenz auf FX-Derivate’ eingeführt”, sagte Jonathan Elmer, CFO von Landis+Gyr.

Es wurden folgende Anpassungen (in Millionen USD) zwischen ausgewiesenem EBITDA und bereinigtem EBITDA vorgenommen:

* Mit der Einführung von ASU 2017-07, welcher die Darstellung der Erträge und Kosten der Personalvorsorgepläne neu regelt, wurde das EBITDA für das Geschäftsjahr 2017 um USD 3.8 Millionen nach unten revidiert. Alle Pensionserträge und -aufwendungen, mit Ausnahme des Dienstzeitaufwandes, werden neu unter «Sonstiger Ertrag (Aufwand)» verbucht. Der Reingewinn ist davon nicht tangiert.

** Unrealisierte Marktbewertungsgewinne oder -verluste aus Absicherungsgeschäften werden in jeder Periode in der Erfolgsrechnung erfasst. Diese unrealisierten Marktbewertungsgewinne oder -verluste werden für das bereinigte EBITDA jedoch erst dann berücksichtigt, wenn die abgesicherte Transaktion realisiert wird oder, falls früher, die Fälligkeit des zugrundeliegenden Absicherungsgeschäftes erreicht wird.

Reingewinn und Gewinn je Aktie

Der Reingewinn für das Geschäftsjahr 2018 beträgt USD 122.2 Millionen, respektive USD 4.15 je Aktie. Dies im Vergleich zu USD 46.4 Millionen, respektive USD 1.57 je Aktie im Geschäftsjahr 2017. Neben der verbesserten operativen Leistung trug auch die Einbringung von intelliHUB in ein Joint-Venture mit USD 14.6 Millionen zum Gewinnwachstum bei. Diese Verbesserungen wurden teilweise kompensiert durch höhere Steueraufwendungen, nachdem im Geschäftsjahr 2017 latente Steuerverbindlichkeiten aufgrund der US-Steuerreform aufgelöst werden konnten.

Cashflow und Nettoverschuldung

Der Free Cashflow (ohne M&A) betrug im Geschäftsjahr 2018 USD 123.5 Millionen, was einem Anstieg um USD 36.0 Millionen gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Hauptgründe für diesen Anstieg waren die verbesserte operative Leistung und niedrigere Steuerzahlungen, welche höhere Mittelabflüsse für Garantieleistungen mehr als kompensieren konnten. Im Geschäftsjahr 2018 beliefen sich die Investitionen auf USD 40.5 Millionen. Diese lagen damit leicht über dem Vorjahresniveau von USD 38.0 Millionen. Der Konzern brachte zudem USD 19.1 Millionen Eigenkapital in das intelliHUB Joint-Venture in Australien ein und investierte USD 2.0 Millionen in Sense in den USA.

Landis+Gyr führt auf zwei Wegen Kapital an die Aktionäre zurück: Einerseits über die Dividende, andererseits über das laufende Aktienrückkaufprogramm im Umfang von CHF 100 Millionen. Im Laufe des Geschäftsjahr 2018 kaufte Landis+Gyr für insgesamt USD 12.7 Millionen 199’214 eigene Aktien innerhalb und ausserhalb des Aktienrückkaufprogramms zurück. Trotz dieser Geldabflüsse fiel die Nettoverschuldung zum Ende des Geschäftsjahrs 2018 auf USD 17.2 Millionen, was einem Rückgang um USD 23.3 Millionen gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Verhältnis von Nettoverschuldung zu bereinigtem EBITDA lag Ende März 2019 bei 0.1x.

Ausschüttung an die Aktionäre

Im Einklang mit der Dividendenpolitik von Landis+Gyr schlägt der Verwaltungsrat eine Ausschüttung von CHF 3.15 pro Aktie an die Aktionäre vor. Vorbehältlich der Genehmigung durch die Generalversammlung erfolgt die Ausschüttung aus den gesetzlichen Kapitaleinlagereserven. Sie ist somit von der eidgenössischen Verrechnungssteuer befreit.

Ausblick für Geschäftsjahr 2019

«Wir sind zuversichtlich, im Geschäftsjahr 2019 weitere Fortschritte zu erzielen und den Umsatz, das bereinigte EBITDA sowie den Free Cashflow (ohne M&A) zu steigern. Der Anstieg des Auftragseingangs und des Auftragsbestands im Geschäftsjahr 2018 bestätigen unsere starke Positionierung im Markt. Viele dieser neuen Aufträge werden erst ab dem Geschäftsjahr 2020 einen signifikanten Umsatzbeitrag generieren. Aufgrund des Timings von Projekten in einigen unserer Schlüsselmärkte rechnen wir insbesondere im ersten Halbjahr 2019 mit einem moderaten Umsatz. Daher erwarten wir, dass unsere Ergebnisse in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres 2019 deutlich stärker ausfallen werden als im ersten Halbjahr 2019», sagte Mora abschliessend.

Landis+Gyr erwartet für das Geschäftsjahr 2019 ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 2-5%. Das bereinigte EBITDA für den Konzern sollte zwischen USD 240 Millionen und USD 255 Millionen liegen. Für den Free Cashflow (ohne M&A) wird ein Wert zwischen USD 120 Millionen und USD 135 Millionen erwartet, wobei mindestens 75% des Free Cashflows (ohne M&A) als Dividende ausgeschüttet werden soll. Aufgrund des Timings von Projekten in einigen Schlüsselmärkten erwartet Landis+Gyr, dass die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2019 deutlich schwächer ausfallen wird als die zweite Jahreshälfte.

Aktuelle Entwicklungen

  • Im März 2019 unterzeichneten We Energies und Landis+Gyr eine Vereinbarung zur Erweiterung der Advanced Metering-Infrastruktur (AMI) bei zusätzlichen 508’000 Stromkunden und gleichzeitiger Expansion um Gridstream® Connect Komponenten. Im Weiteren wurde der Vertrag für Managed Services über das Jahr 2030 hinaus verlängert.
  • Landis+Gyr unterzeichnete mit CLP Power in Hong Kong im März 2019 eine Vereinbarung zur Lieferung von Gridstream-Lösungen in ihrem Servicegebiet in Hong Kong. Die Vereinbarung beinhaltet die Lieferung von intelligenten Zählern, Kommunikationsmodulen und zugehörigen Softwareanwendungen.
  • Am 1. April 2019 wurde kommuniziert, dass Ameren Missouri die Gridstream® Connect Lösung von Landis+Gyr einsetzen wird, inklusive 1.27 Millionen intelligenten Elektrizitätszählern und 130'000 Gaszählern. Der Vertrag beinhaltet überdies die Erweiterung des bestehenden Zählerdaten-Managementsystems (MDMS) und des Command Center Head-End-Systems.
  • In Grossbritannien ist der Übergang zur neuen Zählergeneration (SMETS2) seit Dezember 2018 im Gange. Es sind bereits über 800'000 Zähler installiert. Als Marktführer in Grossbritannien hat Landis+Gyr durch den Gewinn neuer Aufträge seinen Auftragsbestand erhöht und mittlerweile mehr als 20 Millionen Zähler installiert oder unter Vertrag.

Investoren-& Medien-Webcast und Telefonkonferenz

Die Konzernleitung von Landis+Gyr wird eine Telefonkonferenz für Investoren und Medien abhalten, um die Resultate wie auch die aktuellen Entwicklungen in der Industrie näher zu erläutern:

Datum und Zeit: 6. Mai 2019 um 14:00 MEZ

Referenten: Richard Mora (CEO) und Jonathan Elmer (CFO)

Audio-Webcast: www.landisgyr.com/investors

Telefon:

  • Europa: +41 (0)58 310 5000
  • UK: +44 (0)207 107 0613
  • US: +1 631 570 5613

Bitte wählen Sie sich 10–15 Minuten vor dem Beginn der Präsentation ein und verlangen Sie nach “Landis+Gyr's Jahresergebnisse 2018”.

Kontakt

Stan March
Telefon +1 678 258 1321
[email protected]

Christian Waelti
Telefon +41 41 935 6331
[email protected]

Wichtige Daten

Publikation Geschäftsbericht 2018 und Einladung zur GV 2019 29. Mai 2019
Generalversammlung 2019 25. Juni 2019
Ex-Dividenden-Datum 27. Juni 2019
Dividendenstichtag 28. Juni 2019
Auszahlung der Dividende 1. Juli 2019
Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse 2019 29. Oktober 2019
Veröffentlichung des Nachhaltigkeitsberichts 29. Oktober 2019
Capital Markets Day 30. Januar 2020
Veröffentlichung der Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2019 28. Mai 2020

Über Landis+Gyr

Landis+Gyr ist der global führende Anbieter integrierter Energiemanagement-Lösungen für die Energiewirtschaft. Mit einem der breitesten Angebote der Industrie liefern wir innovative und flexible Lösungen und helfen damit Energieversorgungsunternehmen deren komplexe Herausforderungen in den Bereichen Smart Metering, Grid Edge Intelligence und intelligenter Infrastruktur zu meistern. Mit einem Umsatz von USD 1.8 Milliarden beschäftigt Landis+Gyr rund 5’700 Mitarbeitende in über 30 Ländern auf allen fünf Kontinenten. Deren Mission ist es der Gesellschaft zu helfen, Energie besser zu managen.

Wichtige Hinweise

Diese Pressemitteilung erscheint in deutscher und englischer Sprache. Bei Abweichungen zwischen der englischen und deutschen Version ist die englische Version massgebend.

 

Landis+Gyr hat seinen Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2018 (Publikation geplant für 29. Mai 2019) noch nicht fertiggestellt und die Revisionsstelle von Landis+Gyr hat die Prüfung der konsolidierten Jahresrechnung für die betreffende Periode noch nicht abgeschlossen. Entsprechend verbleiben die in diesem Dokument enthaltenen Finanzinformationen unter dem Vorbehalt der Fertigstellung der Jahresabschlussarbeiten, was noch zu Änderungen dieser Informationen führen kann.

 

Diese Medienmitteilung enthält Informationen zu Alternativen Performancekennzahlen. Definitionen dieser Kennzahlen und Überleitungen zu vergleichbaren Kenngrössen unter USGAAP finden sich, soweit nicht in dieser Medienmitteilung enthalten, auf S. 38 bis 44 des 2018 Halbjahresberichts von Landis+Gyr auf unserer Website unter: www.landisgyr.com/investors.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Medienmitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Informationen und Aussagen, einschliesslich Aussagen zu unserem Geschäftsausblick. Solche in die Zukunft gerichtete Aussagen basieren auf momentanen Erwartungen, Schätzungen und Projektionen betreffend Faktoren, die unsere zukünftige Geschäftsentwicklung beeinflussen können, einschliesslich die globalen wirtschaftlichen Bedingungen sowie die wirtschaftlichen Bedingungen in den Regionen und Industrien, die wesentliche Märkte für Landis+Gyr darstellen. Derartige Erwartungen, Schätzungen und Projektionen sind allgemein an Begriffen wie “erwartet”, “glaubt”, “schätzt”, “setzt sich als Ziel”, “plant”, “Ausblick”, “Guidance” oder ähnlichen Begriffen zu erkennen.

Es gibt viele bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, zahlreiche davon ausserhalb unserer Kontrolle, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, die in dieser Medienmitteilung angenommen werden, und welche unsere Fähigkeit beeinflussen könnten, die uns gesetzten Ziele zu erreichen. Wesentliche Faktoren, die zu solchen Abweichungen führen könnten, beinhalten unter anderem: Geschäftsrisiken im Zusammenhang mit dem volatilen globalen Wirtschaftsumfeld und dem volatilen globalen politischen Umfeld; Kosten im Zusammenhang mit Compliance Aktivitäten; die Marktakzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen; Änderungen in der Regulierung und bei den Wechselkursen; die Schätzung zukünftiger Gewährleistungs- und Garantieforderungen und dadurch entstehender Kosten sowie entsprechender Rückstellungen; weitere Faktoren, welche Landis+Gyr in ihren Mitteilungen und Eingaben im Zusammenhang mit der Kotierung an der SIX Swiss Exchange macht. Obwohl Landis+Gyr Group AG glaubt, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen Erwartungen auf vernünftigen Annahmen basieren, gibt es keine Gewähr, dass diese Erwartungen erreicht werden.