Beschreibung:
Der Wärmemengenzähler, der Sie in die Zukunft begleitet
Der Wärmezähler ULTRAHEAT®T550 wurde gezielt für die vielfältigen Einsatzgebiete der Wärme- und Kältemessung konzipiert: Er erfüllt die besonderen Erfordernisse der Fernwärme ebenso wie die der Nahwärme und der Haustechnik. Ob Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus oder Sondertarifkunde – die Dimension und der spezifische Funktionsumfang des ULTRAHEAT T550 passen immer. Modularität und Flexibilität der Softwareeinstellungen erlauben die ideale Anpassung an Ihre Bedürfnisse und Anwendungen.
Neue Massstäbe in der Durchflussmessung
Beim ULTRAHEAT T550 erfolgt die Durchflussmessung ohne mechanisch bewegte Teile nach dem verschleißfreien Ultraschallprinzip. Die Ganzmetallausführung ist robust und langlebig und es sind keine Beruhigungsstrecken notwendig. Das spart Platz und Kosten.
Mit der modernen DuraSurface-Technik setzt der ULTRAHEAT T550 neue Massstäbe in der Messstabilität. So sind die Volumenmessteile bis qp 2,5 mit einem speziellen Innenprofil ausgestattet. Dies sorgt dafür, dass störende Reflexionen im Messkanal von Anfang an und dauerhaft herausgefiltert werden. Das macht den Zähler widerstandsfähig gegen Schmutzbeläge. Diese wegweisende Innovation sorgt für messsicheren und wartungsfreien Betrieb über viele Jahre.
Ein Sicherheitspaket lässt Manipulation und mögliche Anlagenprobleme frühzeitig erkennen. So registriert und meldet der ULTRAHEAT T550 aufkommende Verschmutzung im System und bietet eine wirksame Manipulationserkennung an den Temperaturfühlern. Das serienmässige und unverlierbare Logbuch rundet diese Funktion perfekt ab. Monatswerte machen zudem Verbrauchs- und Messwerte plausibel und nachvollziehbar.
Kommunikation nach Mass
Eine normgerechte Schnittstelle dient der Auslesung der Verbrauchswerte auf ein Handterminal. Eine ganze Palette nachrüstbarer Kommunikationsmodule bis hin zur Auslesung per Funk macht den ULTRAHEAT T550 zukunftssicher. Und zwei serienmässige Steckplätze erlauben zudem die Verwendung paralleler Kommunikationswege.
